BETA Release der FVA-Workbench 9.0 – jetzt verfügbar zum Download!

Wir freuen uns, die Veröffentlichung des BETA Releases unserer neuesten Version, der FVA-Workbench 9.0, bekannt zu geben.

Die neue Version bietet eine Reihe von Verbesserungen und innovativen Funktionen, die Ihnen helfen, Ihre Arbeitsabläufe effizienter zu gestalten.

Für die Nutzung dieser neuen Softwareversion benötigen Sie keine zusätzliche Lizenz. Besuchen Sie einfach unser Download-Center, um Zugang zum BETA Release der FVA-Workbench 9.0 zu erhalten: Download-Link. Alternativ können Sie Ihre aktuelle Version direkt in der FVA-Workbench aktualisieren, indem Sie im Softwaremenü auf „Help“ klicken und dann „Download Updates“ auswählen.

Falls Sie über keine Lizenz verfügen, kontaktieren Sie uns gerne für eine Testlizenz unter lizenz(at)fva-service.remove-this.de. Erfahren Sie aus erster Hand die Neuerungen der Software und entdecken Sie, wie die FVA-Workbench 9.0 Ihre Arbeitsprozesse optimieren kann!

Die Highlights der Neuerungen:

Flexibilität in Lastkollektivberechnungen: Individuelle Leistungspfade für jede Laststufe 

Neben der bisherigen Methode zur Berechnung des Lastkollektivs, bei der der Leistungspfad über verschiedene Laststufen skaliert wurde, ist es mit der FVA-Workbench 9.0 möglich, verschiedene Betriebszustände zu definieren. Diese erlauben individuelle Leistungspfade für jede Laststufe, insbesondere zur Berücksichtigung von Nebenaggregaten. 

Effiziente Integration von Getriebegehäusen: Fehlervermeidung und beschleunigte Arbeitsabläufe 

Mit der FVA-Workbench 9.0 können nun Getriebegehäuse als Einzelteile importiert und vernetzt werden. Das hilft, Fehler beim Zusammenfügen von CAD-Teilen zu vermeiden und spart Zeit bei weniger wichtigen Komponenten durch eine grobere Vernetzung. Diese Methode minimiert Fehler und beschleunigt den Prozess. Außerdem erlaubt die FVA-Workbench 9.0 eine direkte Anpassung an fest definierte Konstruktionskoordinatensysteme, wodurch eine reibungslose Integration von CAD-Modellen in die Software gewährleistet ist. Die manuelle Positionierung von Modellen entfällt durch die Eingabe von Transformationen in die Koordinationssysteme, was die Arbeitsabläufe erheblich vereinfacht. 

Präzise Berechnungen für Pressverbindungen: Elastisch-Plastische Materialmodelle 

Zusätzlich zu zahlreichen Verbesserungen der Benutzerfreundlichkeit wurden die Spannungshypothesen für kegelige und zylindrische Pressverbindungen erweitert. Nun ist es möglich, nicht nur nach der Schubspannungshypothese gemäß DIN 7190 zu rechnen, sondern auch nach der Gestaltänderungshypothese von Mieses. Dadurch können Verfestigungskurven berücksichtigt werden, um das Werkstoffverhalten bei teilweiser Plastifizierung genauer zu erfassen. 

Detaillierte Verschleißanalyse von Kunststoffräderverzahnungen mit FE-Ansatz nach STIRAK 

Kunststoffräderverzahnungen neigen zu Verschleiß. Dieser kann über den FE-Ansatz nach STIRAK berechnet werden. Die Simulation gibt den Verschleißbetrag für jeden Punkt auf der Oberfläche der Flanke an.  

Alle Release Informationen finden Sie unter: Release Notes