Heute: Ein Unternehmen mit internationaler Ausrichtung
Aus einem Einzelkämpfer-Projekt ist ein weltweit tätiges Unternehmen geworden. Ein Team von Expertinnen und Experten in München, Dresden und Frankfurt entwickelt die FVA-Workbench kontinuierlich weiter. Die Software wird international vermarktet und bietet umfassende Berechnungsfunktionen. Gemeinsam mit etablierten Partnern und einem breiten Angebot an Veranstaltungen und Dienstleistungen unterstützt die FVA GmbH die Weiterentwicklung und den Wissenstransfer in der Antriebstechnik-Branche.
Globale Verbreitung der FVA-Workbench
Die FVA-Workbench Version 3.10 wird erstmals an ein breites Publikum verkauft und fand weltweit Verbreitung in Forschung und Industrie. Sie macht die Forschungsergebnisse der FVA für die Industrie nutzbar und unterstützt die Integration modernster Berechnungsmethoden in den Arbeitsalltag.
Gründung der FVA Software & Service GmbH
Die FVA Software & Service GmbH wird gegründet, um die Entwicklung und den Vertrieb der FVA-Workbench voranzutreiben. Norbert Haefke übernimmt die Geschäftsführung.
Veröffentlichung der ersten FVA-Workbench Version
Unterstützt von Unternehmen wie ZF, Reintjes, Wittenstein, SEW, Flender, Lenze und Renk entsteht die erste Version der FVA-Workbench. Das Ziel besteht darin, die entwickelten Berechnungsfunktionen der Forschungsinstitute in einer Software zu integrieren. Diese wird zunächst den Mitgliedern der FVA bereitgestellt und später auch dem globalen Markt.
Gründung der FVA
Die Forschungsvereinigung Antriebstechnik e.V. (FVA) wird ins Leben gerufen, um Unternehmen bei der vorwettbewerblichen Forschung im Bereich der Antriebstechnik zu unterstützen. An den beteiligten Instituten werden Berechnungsfunktionen entwickelt, die den Grundstein für zukünftige technologische Fortschritte legen.