Konnektivität ist der Schlüssel für alle Maschinen im 21. Jahrhundert. Dazu gehört die Übertragung von Daten in und aus Geräten und Softwaresystemen. Jedoch stellt die Schaffung eines Standards mit globaler Akzeptanz eine Herausforderung dar. umati setzt dabei auf OPC UA als globalen Interoperabilitätsstandard, um ein einfaches, sicheres und nahtloses Verbinden von Maschinen und Software zu ermöglichen und Kunden bei der Datengenerierung zu unterstützen.
Die FVA GmbH ist der umati-Community beigetreten, um diese Herausforderung der Maschinenbauindustrie mit Gleichgesinnten anzugehen und mit vereinten Kräften einen offenen Standard weltweit zu fördern.
„Wir sind überzeugt, dass OPC UA und umati die Umsetzung von Automatisierungsprojekten vereinfachen und es insbesondere KMUs ermöglichen, sich auf ihre Kernkompetenzen zu konzentrieren. Unser Ziel ist es, gemeinsam mit der umati-Community die Einführung von OPC UA in Unternehmen zu beschleunigen und so deren Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Deshalb freuen wir uns, Mitglied bei umati zu sein und zusammen mit den Netzwerkpartnern dafür zu sorgen, dass unsere Kunden Daten aus Maschinen einfach bereitstellen oder verarbeiten können“, so Sebastian Friedl, Leiter des Geschäftsbereichs Interoperabilität bei der FVA GmbH.
umati dient der Erschließung neuer Potentiale für die Fertigung der Zukunft durch:
- Vereinfachung des Aufwands für die Anbindung von Maschinen an kundenspezifische IT-Infrastrukturen und Ökosysteme.
- Vereinfachung des Aufwandes für die Maschine-zu-Maschine- und Maschine-zu-Gerät-Kommunikation.
- Kostenreduzierung durch schnellere Realisierung von kundenspezifischen Projekten.
Weitere Informationen zu umati finden Sie unter: umati.org.