Next Level Getriebeberechnung minimiert Entwicklungsaufwand

Damit Unternehmen noch schneller Getriebe entwickeln können, hat die FVA ihre Berechnungssoftware FVA-Workbench jetzt cloud-fähig gemacht.

Virtuelle Prozessschritte sind heute fester Bestandteil der Getriebeentwicklung. Unternehmen, die technologisch mithalten wollen, können es sich nicht mehr leisten, ihre Produkte ohne entsprechende Simulationen im Vorfeld auszulegen und zu bewerten.

Entwicklungsabteilungen müssen daher immer mehr Aufwand für die Auf- und Nachbearbeitung der für die Simulationen benötigten Daten aufbringen. Mit steigendem Detaillierungsgrad der Simulation nimmt auch der Berechnungsaufwand immer mehr zu.

Die Lösung: FVA Simulation Hub

Damit Unternehmen der Antriebstechnik ihre Entwicklungsprozesse beschleunigen können, hat die FVA ihre Berechnungssoftware FVA-Workbench, die bisher nur als Desktop-Version verfügbar war, jetzt cloudfähig gemacht.

Die Berechnungsmöglichkeiten der FVA können damit dezentral im Firmennetzwerk in einer leistungsfähigen serverbasierten Berechnungsumgebung, dem FVA Simulation Hub, ausgeführt werden. Skalierbarkeit und Parallelisierung sind jetzt keine Grenzen mehr gesetzt. Tausende Berechnungen lassen sich in kürzester Zeit parallel durchführen.
Der FVA Simulation Hub kann einfach in den Entwicklungsprozess integriert werden und bietet hochwertige und weltweit einzigartige Simulationsmöglichkeiten entlang der gesamten Wertschöpfungskette, vom Vertrieb bis zum condition monitoring. Das System ist flexibel anpassbar und kann über REXS (standardisierte Schnittstelle für den einfachen Austausch von Getriebedaten) in nahezu jede bestehende Systemumgebung integriert werden.

Der FVA Simulation Hub ist ab Herbst 2021 verfügbar.